Musik Doppelkonzert RUFUS D & ÈLE

Zwei Klangwelten, kein Entkommen: «Rufus D» verliert sich hypnotisch in Loops und rhythmischen Bruchstellen, «èle» explodieren zwischen Mundart, Bass und Performance – intensiv, absurd, überraschend zugänglich.

Fr
28.
Nov
20h
TICKET
Kollekte
Gute Musik im Doppelpack: Traumverloren treibend, mäandrierend zwischen nervöser Hektik und entspannter Gelassenheit setzt sich «Rufus D» in seinem zweiten Album «total impasse» kontinuierlich mit Rhythmik, Loops und morphenden Patterns auseinander: Postrockig-geduldig bauen sich die durch Improvisation entstandenen Songstrukturen auf hin zu musikalischen Welten voller Überraschungen und unerwarteter Brüche. «èle» sprengen musikalisch und performativ Grenzen und Schubladen. Das Ergebnis ist Musik mit grosser Intensität: Schweizerdeutsche Texte, tiefe Bässe, Samples und ein Hang zum Absurden, die dennoch eine gewisse Zugänglichkeit bewahrt.

Rufus D
èle
èle
èle

Rufus D: Dominik Zäch (Gitarre), Balz Muheim (Schlagzeug), Linus Meier (Bass) èle: Michèle Fella, Valeria Peschko, Robin Rindlisbacher, Simon Guyer

rufusd.ch


Fyrabigkonzerte

Weil es nach dieser Woche nichts Besseres gibt, als einfach gute Musik zu hören.

Freitagabend. Die Woche liegt hinter dir, draussen mischt sich das Licht des Tages mit den ersten Lichtern der Stadt. Drinnen wartet ein Raum, in dem Musik den Ton angibt und der Alltag leiser wird. Du kommst allein oder mit Freund*innen, hier seid ihr herzlich willkommen.

Unsere Fyrabigkonzerte bringen handverlesene Bands nach Zug. Musikerinnen und Musiker aus unterschiedlichen Genres, die Geschichten erzählen, Stimmungen schaffen, zum Tanzen oder Träumen einladen und immer wieder überraschen. Der Eintritt ist auf Kollekte-Basis. Du entscheidest, wie viel du gibst und was es dir wert ist.

Bei einigen Konzerten bleibt die Tür zur Bar offen, du kommst und gehst wie's für dich stimmt. Bei anderen Sets gibt's dazwischen eine Pause. Zeit, um die Musik nachklingen zu lassen, ins Gespräch zu kommen, vielleicht ein Glas Wein zu trinken oder unser Hausbier zu geniessen. Danach geht es weiter mit dem zweiten Teil des Konzerts, mal ruhiger, mal wilder, mal urchig, mal experimentell. Und manchmal begleiten dich die Musik und das Echo der Klänge hinaus in die Nacht, mit einem guten Gespräch im Gepäck und dem Gefühl, dass der Abend noch nicht ganz zu Ende ist.

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